Der Autoindustrie droht der nächste Engpass. China exportiert deutlich weniger Seltene Erden. Ist die „Exportdrosselung“ ein politisches Signal?
Nach den Mikrochips droht der Autoindustrie möglicherweise bald der nächste Engpass. Der globale Markt für seltene Erden wird komplett von China kontrolliert. Ohne sie können keine Neodym-Magneten für E-Autos oder Katalysatoren produziert werden. Im vergangenen Jahr aber hat China deutlich weniger seltene Erden exportiert als im Jahr zuvor – nur noch 35.448 Tonnen statt 46.330 Tonnen, wie chinesischen Zollstatistiken zu entnehmen ist.
Gleichzeitig hat die chinesische Regierung Medienberichten und Marktbeobachtern zufolge eine interne Revision ihrer Exportstrategie für die strategisch wichtigen Materialien begonnen. Es gibt Befürchtungen, Peking könne die seltenen Erden künftig als „Waffe im Handelskrieg“ mit den USA oder anderen Ländern nutzen. Voller Zugriff mit dem Monatsabo Digital Alle Inhalte werbefrei Keine Einblendung von Werbebannern, Firmeninformationen im thematischen Umfeld werden weiterhin angezeigt. Inklusive sämtlicher Artikel E-Paper-Archiv Alle Ausgaben von 2015 bis heute Nach dem Probezeitraum 16,90 € / Monat Jederzeit kündbar Jetzt 4 Wochen kostenlos testen Sie haben bereits ein Konto? Hier einloggen Weitere Angebote erkunden
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